Bekannter Abenteuerer plant Reise ans südlichste Ende der Welt
New York (AP) – Wie James Starkweather, Forschungsreisender von Weltruf, heuer bekanntgab, möchte er einen Trupp von Wissenschaftlern und Forschern zusammenstelle, die mit ihm im kommenden Herbst zu einer Expedition in unbekannte Teile der Antarktis aufbricht.
Gemeinsam mit Geologen Wiliam Moore von der Miskatonic-Universität in Arkham, Massachusetts, möchte Starkweather nicht allein die Arbeit, sondern vor allem auch die Reiseroute über das Polareis wieder aufnehmen, die zuerst von der unheilüberschattenden Expedition der Miskatonic-Universität im Winter 1930-1931 im Angriff genommen war.
Die Starkweather-Moore Expedition wird im September von New York City aus in See stechen. Wie die Vorgängerexpedition möchte auch sie Langstreckenflugzeuge einsetzen um neue Teile der unwirtlichen Südpol-Regionen kartografisch zu erfassen.
Es geht dabei nicht so sehr um den Südpol selbst, so Starkweather heute morgen in einer vorbereitenden Presseverlautbarung in seinem Hotel in New York. Dort sind schon viele gewesen. Wir hingegen werden Orte aufsuchen die nie zuvor eines Menschen Fuss betreten hat und Dinge und Orte sehen, die keiner unser Zeitgenossen je erblickt hat.
Die Expedition soll nur 3 Monate in der Antarktis verweilen. Durch planmäßigen Einsatz moderner Flugmaschinen zu Vermessungs- und Transportzwecken so Starkweathers Hoffnung soll möglich werden innerhalb weniger Stunden Gelände zu erfassen und zu kartografieren das am Boden nur unter mehrwöchigen Beschwerlichkeiten zu überqueren gewesen wäre.
Eins der Ziele ist es das Lager und die letze Ruhestätte der zwölf Männer zu finden die unter Leitunf von Prof. Charles Lake die Miskatonic-Gebirgskette entdeckten und dort bei einem Schneesturm von ungeahnter Heftigkeit den Tod fanden.
„Die Berge sind ganz atemberaubend“ erläutert Starkweather. „Die höchsten Berge der Welt! Meine Aufgabe ist es diese unvorstellbaren Höhen zu besiegen und ihre Geheimnisse zum Nutzen der ganzen Menschheit zurückzubringen. Unsere Ausrüstung ist die beste die man für Geld bekommen kann. Wir werden gar nichts anders könne als diese Expedition zu einem großen Erfolg zu machen.“
Hiermit wünschen wir Starkweather und seinem Team viel Erfolg.